Historie

IPKS wurde in 1981 als Ingenieurbüro für Datenverarbeitung von ehemaligen Siemens-Mitarbeitern aus den Bereichen Anlagen- und Automatisierungstechnik gegründet. In den ersten Jahren war das Unternehmen mit den Schwerpunkten Beratung, Schulung und Projektleitung tätig.

Mit der Gründung der IPKS Prozesssoftware-Entwicklungs GmbH im Jahr 1986 begannen die personelle Erweiterung des Unternehmens und die Entwicklung hin zum Softwarehaus. Anfangs noch geprägt durch Software Engineering in Form reiner Dienstleistung, entwickelte sich das Geschäft mehr in Richtung eigenverantwortlicher Realisierung von Softwareprojekten als Subunternehmer der Siemens AG. Dabei übernahm IPKS beispielsweise die Entwicklung und Pflege der B B-Systeme COROS LS-C und IS-C für Siemens A&D ab 1990 bis zum Jahr 2000.

Um auch Gesamtlösungen im Bereich Level 1 und Level 2 realisieren zu können gründete IPKS im Jahr 1992 die inTec Industrie Automation GmbH als Tochtergesellschaft für die Lösungen im Bereich der Basisautomatisierung.

Bis zum Ende der neunziger Jahre erfolgten der Ausbau des Projektgeschäftes und die Ausrichtung zum Lösungsanbieter mit dem Schwerpunkt auf Logistiksystemen.

Mit den erfolgreichen Pilotinstallationen des SICOMP Emulators (M2000) unter Windows NT auf mehreren Kundenanlagen im Jahr 1995 etablierte sich IPKS auch als Anbieter von Migrationssystemen. Diese Entwicklung wurde konsequent fortgesetzt mit diversen Emulationsprodukten, der COROS LS-ME Migrationslösung im Jahr 2003 und der Migrationslösung für Teleperm Systeme im Kraftwerksbereich seit 2004.

Da sich die Portfolios von IPKS GmbH und der Tochtergesellschaft inTec GmbH ideal ergänzten und um Synergieeffekte besser zu nutzen, wurde die inTec GmbH von der Muttergesellschaft IPKS GmbH 2013 übernommen.
Durgängige Automatisierung, von der Leittechnik bis zur Basis- Automatisierung, erhalten unsere Kunden jetzt aus einer Hand.